Zu einer partizipativen, menschenzentrierten und gesellschaftsrelevanten Zukunft im und um das Museum.
Demokratiebildung im Museum
Mit COMM: bringen wir das Museum zurück in die Mitte der Gesellschaft und schaffen Räume, die zu Begegnungsorten, Diskussionsforen und Möglichkeitsräumen werden. Das Konzept von COMM: ist mehr als nur ein museumswissenschaftlicher Ansatz – es ist ein Plädoyer für gemeinschaftliche Räume, in denen Menschen zusammenkommen, ihre Geschichten geteilt werden und die Zukunft gemeinsam gestaltet wird.
Wie?
Mit unseren COMM:Labs und COMM:Workshops
Warum? – Für eine lebendige Gesellschaft
Ein Museum, das mit dem Konzept von COMM: arbeitet, ist nicht nur ein Raum für Besuchende, sondern setzt auch intern auf demokratische Strukturen. Damit Demokratie im Museum gelebt und vermittelt werden kann, muss die Demokratisierung innerhalb der Organisation selbst vorangehen. Augenhöhe und Teilhabe sollten fest in der Organisationskultur verankert sein. Selbstwirksamkeit am Arbeitsort Museum: Das bedeutet, dass alle Mitarbeitenden befähigt werden, aktiv am Gestaltungsprozess teilzuhaben und Verantwortung zu übernehmen. Nur durch diesen Ansatz wird das Museum selbst zum Vorbild und stärkt sowohl das Team als auch die Gemeinschaft in ihrem Verständnis für demokratische Prozesse.
Durch die Demokratisierung interner Strukturen und die Verankerung dieser Prinzipien in der Organisationskultur kann das Museum als lebendiger, inklusiver Raum zur Stärkung demokratischer Werte beitragen.
COMM: steht für die aktive Teilhabe aller Akteur:innen an der Gestaltung der Institution selbst: be museum – be future