Museen, die COMM:ons von morgen!
Unsere Vision ist es, Museen zu authentischen Orten des Miteinanders zu transformieren, an denen sich Menschen und Exponate auf Augenhöhe begegnen und zwar entwickelt von, mit und für die Gesellschaft.
Das heißt für uns, Möglichkeitsräume zu kreieren, die vor Kreativität und Spaß sprudeln, in denen diskutiert, voneinander gelernt, sich gegenseitig inspiriert und Neugierde geweckt wird. Hier entsteht Neues: Visionen, Träume, Freundschaften, positive Zukunftsbilder, Demokratie …
COMM: Wir verändern das Museum!
Wie? Mit unseren COMM:s
Wer ist eigentlich DIE Community?
Wir glauben: wir alle. Museen brauchen Communitys, in denen sich Kultur, Kunst und Mensch begegnen, sich gegenseitig begeistern, berühren und inspierieren. Begegnungen zwischen Stadtbevölkerungen und Künstler:innen, zwischen Nachbar:innen und Touristen, zwischen wir, du und ich.
Wenn du im außen etwas verändern möchtest, solltest du bei deinem eigenen Team anfangen. Wer Räume im außen für alle kuratieren möchte, sollte schon sein eigenes Team begeistert dabei haben.
Wie alles im Leben müssen aber eben diese vielen Communitys sorgsam aufgebaut und gepflegt werden. Hier setzt COMM: an. Internes und externes Community Building beginnt für uns mit einer Kommunikation auf Augenhöhe.
Ein Austausch der für beide Seiten verständlich ist
Eine wertschätzende, respektvolle und bedachte Kommunikation ist für uns das A und O eines gelingenden Transformationsprozesses und dem alltäglichen Zusammensein.
Ist intern der Grundstein gelegt, wird die Ausstrahlung nach Außen deutlich einfacher fallen. Schließlich dreht sich doch vor allem im Museum alles um Kommunikation: Kuratiere ich vermittelnd, wähle ich eine inklusive anstelle einer exklusiven Sprache? Für uns bedeutet kuratieren Zugänge und Raum für Dialoge zu schaffen.
Dabei orientiert COMM: sich an Tools aus der New Work Bewegung, Kommunikationswissenschaft und Museum Studies. Ziel ist eine einfühlsame Kommunikation, die unsere Wahrnehmung trainiert und eine starke Transformationskraft hat.
Wir sind der Überzeugung, dass gute Kommunikation und Empathie die Schlüssel zu Zugängen auf Augenhöhe, frei von Wertung mit Respekt und Toleranz sind.
Museen, die COMM:ons von morgen!
Unsere Welt scheint auf den Kopf zu stehen, eine Krise folgt der anderen. Die unterschiedlichen Reaktionen unserer Gesellschaft zeigen, dass es Orte braucht, in denen Sorgen und Ängste geteilt, aber auch Spaß und Kreativität gelebt werden können. Räume, in denen Meinungen und Erfahrungen ausgetauscht werden und neue Träume und Visionen entstehen. Wir sind der festen Überzeugung, dass diese Lücke durch Museen, an denen mitgestaltet wird und eine kritische Auseinandersetzung zum Mensch-Sein möglich ist, gefüllt werden muss. Ein Ort für Reflexionen, aber eben auch ein schöner ästhetischer Ort, an dem wir uns gerne aufhalten und wohlfühlen können. An dem die User:innen ihre eigenen Stärken entdecken, an dem Kreativität gelebt wird und Spaß nicht vergessen.
Kunst und Kultur ist die treibende Kraft für Empathie-und Demokratiebildung. Und Museen, die Commons von Morgen.
Miteinander und Füreinander
COMM: wir verändern das Museum!
Sind Museen systemrelevant?
Ein Großteil unserer Bevölkerung sagt sicherlich Nein. Das Image des Museums: irgendwas zwischen verstaubt & exklusiven Champanger-Vernissagen. Brauchen wir Museen überhaupt noch?
Wir sagen JA, und wollen: progressiver, innovativer und menschlicher agieren.
Mit dem Ansatz von COMM: rücken wir das Museum wieder mehr in die Mitte unserer Gesellschaft. COMM: ist ein Plädoyer für gemeinsame Räume, denn genau hier kann das Museum so vieles sein: Begegnungsort, Möglichkeitsraum, Plattform, Labor …
COMM: steht für den Weg wieder zurück zu den Menschen, die an diesem Ort zusammen kommen.
Gemeinsam in die Zukunft.
Making museum – be future.
